11. Januar 2016

Herr Deblitz – der Mann für den Außendienst der agivia GmbH

Herr Deblitz sitzt auf der Ladefläche seines agivia-Dienstwagens, mit dem er täglich viele Stunden durch Berlin zu seinen Terminen fährt. Für das Rehatechnik Unternehmen „agivia GmbH“ in Berlin ist er im Außendienst als Berater tätig und bildet so die Schnittstelle zwischen Kunden, Krankenkassen und Therapeuten. 

Der Weg von Herrn Deblitz in ein Rehatechnik-Unternehmen war dank seiner beiden Eltern, die Ärzte sind, schon vorgezeichnet. Krankenhäuser oder Rollstühle haben ihn noch nie abgeschreckt. Bevor er bei agivia einstieg, arbeitete er 3 Jahre lang als Physiotherapeut in Frankfurt am Main. Dort hat er bald gemerkt, dass er mehr Zeit als die üblichen 20minütigen Intervalle mit den Kunden haben wollte. 

Für agivia hat sich Herr Deblitz wegen der kurzen Kommunikationswege, der familiären Struktur und der jungen Zielgruppe entschieden. Außerdem steht die enorme Herausforderung an, in Zukunft den Sonderbaubereich und die Kinderversorgung mit aufzubauen, zum Beispiel speziell angefertigte Sitzschalen für Rollstühle. 

Was ihn als Berater auszeichne? Es sei wichtig, kommunikativ zu sein und das entsprechende Fachwissen mitzubringen. Man müsse immer wieder Ruhe bewahren bei Angehörigen mit oft langem Leidensweg. Und sich nicht scheuen, Fehler einzugestehen, wenn man nicht auf das richtige Hilfsmittel gesetzt hat. Meistens finde sich das nach guter Beobachtung am Ende doch. 

Seit inzwischen etwas mehr als einem halben Jahr ist er im Unternehmen tätig und fühlt sich sehr wohl. Das liegt am Team, sagt er. Ein Kollege setzt sich neben ihn auf die Ladefläche des agivia-Dienstautos. Tachschen, grüßt er grinsend Das meine ich, sagt Herr Deblitz und grinst ebenfalls. Dann setzt er sich ins Auto und fährt los.

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